SEO-Tools notwendig?

Manch einer sagt, ohne SEO-Tools ist Suchmaschinenoptimierung nicht mehr möglich. Richtig: Diese Hilfen machen die Arbeit nicht nur leichter sondern vieles überhaupt erst sichtbar.

Die besten SEO-Tools für den Firefox

Rank Checker

Wer kennt das nicht? Man analysiert gerade seine Webseite und möchte wissen mit welchen Suchwort man wo gerade zu finden ist? Das ist mit dem Tools Rank Checker nun kinderleicht!

Verfügbar unter hier

Firebug

Auf den ersten Blick hat dieses Tool nicht mit SEO zu tun. Allerdings kann man mit diesem Plugin hervoragend den Quelltext der einzelnen Seiten untersuchen, ohne sich durch den gesamten Code graben zu müssen.

Verfügbar unter hier

Seerobots

Seerobots liest beim Aufruf einer Website die Angaben des Robots-Meta-Tags aus und zeigt die Informationen farblich hervorgehoben in der Status-Leiste des Browsers an. Das Plugin eignet sich damit hervorragend für eine schnelle Kontrolle, ob z.B. nach einem Deployment oder einem Relaunch die richtigen Meta-Tag-Einstellungen getätigt wurden.

Verfügbar unter hier

Google Webmaster Tools

Man kann sich gar nicht mehr vorstellen, wie Suchmaschinenoptimierung ohne das Google Webmaster Tool funktionieren soll. Der Werkzeugkasten von google selbst, ist vermutlich das wichtigste Tool. Denn die dort gebotenen Informationen sind unschätzbar und aktuell.

  • Links zur Webseite (nicht immer alle)
  • Crawling-Fehler
  • Zugriff des Crawlers
  • XML Sitemaps, sowie Fehler
  • Parameter-Behandlung
  • HTML-Empfehlungen
  • Suchanfragen

Google Analytics

Google Analytics untersucht u. a. die Herkunft der Besucher, ihre Verweildauer sowie die Nutzung von Suchmaschinen und erlaubt damit eine bessere Erfolgskontrolle von Werbekampagnen. Google Analytics wird von fast 50% aller Websites verwendet, und ist damit das meistverwendete Web-Analysewerkzeug.


Datenschutzrechtliche Bedenken

Datenschutzrechtlich betrachtet ist Google Analytics problematisch und umstritten. Google kann mit diesem Analysewerkzeug ein umfassendes Benutzerprofil von Besuchern einer Webseite anlegen. Wird ein anmeldepflichtiger Google-Dienst von den Besuchern verwendet, so kann dieses Benutzerprofil auch bestimmten Personen zugeordnet werden. Zusätzlich problematisch ist die Speicherung der Daten in den USA, welche dem Datenschutz einen geringeren Stellenwert einräumen als europäische Staaten